18 Loch pure Natur

Auf fast 90 Hektar inmitten der Natur

Die Golfanlage

Für die Planung der Anlage konnte der renommierte Golfcoursedesigner Christoph Städtler gewonnen werden. Städtler, selbst mehrfacher deutscher Meister und 20 Jahre Mitglied der Amateur-Nationalmannschaft, hat seit 1987 mehr als 40 Anlagen im In- und Ausland zeitgerecht gestaltet. Alle Anlagen zeichnen sich aus durch Golf-Design im Einklang mit den vorhanden Gegebenheiten der Natur, konsequente Rücksichtnahme auf alle ökologisch sensiblen Bereiche und klares strategisches Design.

Platzgestaltung im Einklang mit der vorhandenen Landschaft. Design der einzelnen Bahnen so abwechslungsreich wie möglich. Jede Bahn ist schwierig in Par zu spielen, aber relativ einfach in Bogey.
Die Bahnen sind so gestaltet, dass für ein erfolgreiches Spiel die Präzision der Schläge und eine kluge Spielstrategie wichtiger sind als bloße Schlaglänge. Es wurde ein klares strategisches Design verwendet.

Bahn 1

Startbahn Nord

Der erste Abschlag führt auf ein ungewöhnlich enges Fairway, das links durch eine Baumhecke und rechts durch seitliches Wasser gesäumt wird. Longhitter sollten lieber ein Eisen wählen, denn der Weg zum Par oder Birdie führt am aussichtsreichsten über zwei präzise halblange Schläge und einen guten Approach.

Bahn 2

Richards Wall

Ein kurzes Par 4, Longhitter könnten versuchen, das Grün zu driven. Erfolgversprechender ist allerdings ein defensiver Abschlag und ein präziser Pitch. Das Anspiel von Fahnenpositionen im rechten und hinteren Grünbereich erfordert viel Courage, weil jeder verzogene oder zu lange Approach über die Palisadenkante ins Wasser fällt.

Bahn 3

Surf and Turf

Der Schlag zum Grün führt über einen Teich und einen Potbunker. Die sichere Alternative besteht im Anspiel des linken Vorgrüns und in einem anschließenden guten Chip an die Fahne. Das Grün wird durch einen Längsgrat in zwei separate Sektoren geteilt und sollte auf der richtigen Seite getroffen werden.

Bahn 4

Peninsula

Ein relativ langes Par 4. Für Longhitter wird die Landezone des Drives durch zwei Teiche gesäumt; es sollte lieber die linke Fairwayseite anvisiert werden. Der zweite Teil der Bahn und das Grün liegen auf einer Halbinsel, mit reizvollem Rundblick über mehrere Spielbahnen.

Bahn 5

Tiger Would

Ein rechtwinkliges Dogleg, dessen Abkürzung einen Carry von min. 227 m (vom Standardtee) erfordert. Der sichere Abschlag führt rechts am Teich entlang, danach bleibt nur noch ein kurzes Eisen zum Grün übrig. Das Grün wird frontal und links durch zwei große Bunker verteidigt.

Bahn 6

Christophs B55

Ein idyllisches Par 3, das kürzer aussieht als es ist, weil das mit 55 m extrem breite Grün diese optische Täuschung verursacht. Das Grün wird links durch Wasser und rechts durch Bunker verteidigt. Der Charakter dieser Bahn ist je nach Fahnenposition vielfältig veränderbar.

Bahn 7

Möhlenbrook

Die Bahn windet sich im Zick-Zack an der Platzgrenze entlang. Longhitter können über die links vorspringenden Eichen abkürzen. Ab dem 2. Doglegknick wird das Fairway links von einem großen Teich gesäumt. Bunker rechts vor dem Grün und am linken Grünrand sollten auf dem Weg zu einem gutem Score gemieden werden.

Bahn 8

Dailys Shortcut

Das Fairway biegt als scharfes Dogleg um einen Teich herum und führt Longhitter in eine riskante Versuchung abzukürzen. Vernünftiger ist in der Regel ein sicherer Schlag auf´s rechte Fairway, der nur noch ein kurzes Eisen zu dem schmalen, stark durch Bunker verteidigten Grün übrig lässt.

Bahn 9

Waterkant

Das Fairway dieser langen, allerdings häufig mit Rückenwind zu spielenden Bahn wird links auf ganzer Länge durch einen Teich gesäumt. Ein Fairwaybunker, der rechts das Fairway stark verengt, zwingt längere Spieler zum Vorlegen oder zu einem äußert präzisen Drive. Beim Schlag ins Grün droht links Wasser und rechts ein großer Bunker.

Bahn 10

Startbahn Süd

Dieses lange Par 3 führt zu einem Grün vor einer imposanten Waldkulisse. Das Fairway wird beidseitig von Teichen gesäumt, die die Spieler allerdings weniger vor Probleme stellen, als die Grünbunker, die das Treffen des diagonal angelegten Grüns sehr erschweren.

Bahn 11

Achter de Pinnau

Die Bahn verläuft als leicht nach links knickendes Dogleg um ein Waldstück herum. Auf der rechten Seite wird das Fairway durch einen Graben und einen Teich flankiert. Der Schlag zum Grün findet links einen offenen Eingang, wogegen Fahnenpositionen hinter dem rechten Grünbunker schwierig anzuspielen sind.

Bahn 12

Damned Beech

Die Bahn führt als linksdrehendes Dogleg um ein Waldstück herum, wogegen die Außenseite des Fairways durch einen Teich bzw. Wassergraben begrenzt wird. Beim Schlag zum Grün, das stark durch Bunker verteidigt wird, muss eine eindrucksvolle Buche über- oder umspielt werden, wodurch unzählige Spielsituationen möglich werden.

Bahn 13

Eichenpforte

Der Drive führt auf enges, links von „Aus“ und rechts von Wasser gesäumtes Fairway. In 220 m Entfernung stehen zwei Eichen in der linken Bahnseite, so dass der Drive auf die rechte Seite platziert werden muss, wenn man das Umspielen der Eichen vermeiden will. Der Approach zum diagonal angelegten Grün wird durch einen rechts vorgelagerten Bunker verteidigt.

Bahn 14

Mittenmang

Der Drive führt zunächst auf ein komfortabel breites Fairway. Dieses verjüngt sich beim 2. Schlag vor einem Quergraben ca. 80 m vor dem Grün. Zwischen diesem Graben und dem Grün ist das Fairway sehr schmal, links liegt ein Teich und rechts zwei große Bunker. Das Grün liegt hart am Teichufer und macht das Anspiel mit einem Schlag sehr riskant.

Bahn 15

Long to South

Der Drive sollte in die Lücke zwischen den Hecken zielen. Von dort aus können Longhitter den Quergraben ca. 100 m vor dem Grün überwinden, kürzere Spieler sollten lieber neben dem Fairwaybunker ablegen. Die Passage zum Grün wird durch zwei Teiche und zwei Bunker erschwert. Präzision und defensive Spielweise sind hier der Schlüssel zu einem niedrigen Score.

Bahn 16

weid(t)-Blick

Beim Drive blickt man linkerhand auf die reizvollen Wiesen und Weiden der Umgebung und rechts auf einen großen Teich, um den sich das Fairway in einer Rechtskurve herumzieht. Unmittelbar hinter dem Grün und rechts daneben liegt ein für den Spieler nicht sichtbarer Teich, der beim Approach zu vorsichtiger Spielweise mahnt.

Bahn 17

Am bienenwald

Ähnlich wie an Bahn 12 ist bei diesem linksdrehenden Dogleg beim Abschlag eher Präzision als Länge gefragt. Es gilt die linke Ausgrenze und das Wasser entlang der gesamten rechten Bahnseite zu vermeiden. Der Schlag zum Grün ist trotz geringer Länge sehr schwierig, weil die linke Grünseite durch einen Bunker und die rechte durch einen Teich verteidigt werden.

Bahn 18

Bärbels Garten

Zum Abschluss der Runde ein Par 3, das allerdings kein leichter Selbstgänger ist. Das Grün ist schmal, links vorn am Grünrand ist ein Bunker zu vermeiden, dahinter liegt hart am Grünrand ein Teich und rechts neben dem Grün verläuft ein Wassergraben und dahinter ist „Aus“. Bahn 18 erfordert somit nochmals einen präzisen Schlag.

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